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Moderne Technologie muss im Unterricht pädagogisch und didaktisch sinnvoll eingesetzt werden.
DenkfabrikKlassenzimmer
Die Zukunft des MINT-Lernens
2017–2022
1,6 Millionen Euro
Projektleiter
Thomas SchmittWie lassen sich Mädchen und Jungen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik begeistern? Zum Beispiel dann, wenn Lehrkräfte in MINT-Fächern digitale Werkzeuge pädagogisch und didaktisch sinnvoll einsetzen. Wie das in der Praxis aussehen kann, untersucht die Deutsche Telekom Stiftung seit 2017 im Projekt Die Zukunft des MINT-Lernens. Fünf ausgewählte Hochschulen – die Humboldt-Universität zu Berlin, die Universität Koblenz-Landau, die Universität Würzburg, die Clemens-August-Universität Kiel und die Technische Universität Kaiserslautern – haben seitdem Konzepte für guten digital gestützten MINT-Unterricht entwickelt, erprobt und zusammen mit Experten aus Deutschland, Estland, den Niederlanden und Österreich in die Aus- und Fortbildung von MINT-Lehrkräften integriert.
Die ersten dieser digitalen Lernumgebungen stehen auf dem Informations- und Serviceportal Lehrer-Online.de auch für die Schulpraxis kostenlos zur Verfügung. Sie beschäftigen sich mit spannenden Themen wie der mathematischen Modellierung von Gebäude-Evakuierungen oder der Optimierung von Lüftungsstrategien für das Klassenzimmer anhand von CO2-Messungen. Weitere ca. 30 Lerneinheiten sind für 2022 geplant.
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