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Im Futurium dreht sich alles um die Frage: Wie wollen wir leben?
Ort derZukunft
Futurium
seit 2015
150.000 Euro pro Jahr
Projektleiter
Dietmar Schnelle„Wie wollen wir leben?“ Um diese Frage dreht sich alles im Futurium. Seit das Haus der Zukünfte im September 2019 in Berlin eröffnete, haben mehr als 800.000 Menschen die Ausstellung, das Mitmachlabor und das Veranstaltungsforum besucht – allein 2021 kamen trotz Pandemie rund 200.000 Menschen. Die digitalen Inhalte des Futuriums, dessen Gesellschafterin die Deutsche Telekom Stiftung ist, wurden über alle Kanäle hinweg etliche Millionen Mal aufgerufen.
Kein Wunder, dass die European Museum Academy (EMA) in Den Haag das Haus 2021 als innovativstes Wissenschaftsmuseum mit dem renommierten Luigi-Micheletti-Preis ehrte. Das Futurium, erklärte die Jury, präsentiere die „großen zukünftigen Herausforderungen auf eine verblüffende, ideologisch neutrale Weise“, sodass Besucherinnen und Besucher eigene Visionen von der Zukunft entwickeln könnten. „Jedes Land sollte sein eigenes Futurium haben.“ Im Jahr 2022 wird die Frage „Wie mobil sind wir?“ das Futurium-Programm prägen – mit zahlreichen Veranstaltungen, Workshops und Diskussionsrunden.
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Foto: David von Becker
© 2024 Deutsche Telekom Stiftung