Jahresbericht 2019/20
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Inhalt
  • In dieser Ausgabe
  • Eine Chance in der Krise
  • Chronik des Stiftungsjahres
  • Unsere Strategie
  • Leicht kann jeder
  • Zehn Forderungen für ein Bildungs- Ökosystem
  • Wir wollen Impulse liefern
  • Projekte
  • Wir wollen gemeinsam etwas erreichen
  • Kooperationen
  • Wir wollen zum Fortschritt beitragen
  • Studien
  • Unser Bildungs-Ökosystem
  • Unsere Aktivitäten
  • Mehrwert für den Unterricht
  • Onlinehandreichung verfügbar
  • KI im Klassenzimmer
  • Netzwerke in vier Ländern gegründet
  • Zehn Neue für Berlin
  • Unterstützung für Risikoschüler
  • MINT-Vielfalt unter einem Dach
  • Bundesweite Aufbauarbeit
  • Didaktik und Digitalisierung
  • Neue Multiplikatoren
  • Kompetenz stärken
  • Mehr ist mehr
  • Europäisches Netzwerk gewachsen
  • Erkenntnisse geteilt
  • Zusammen erfolgreicher
  • Verdiente Preisträger
  • MINT-Bildung vernetzen
  • Auszeichnung geht in die Hauptstadt
  • Engagement für Demokratie
  • Spielend in die Zukunft
  • Initiative mit Plan
  • Aktuelle Daten erhoben
  • MINT-Talente unter sich
  • Den Forschergeist freilassen
  • Stiftung als Themenanwältin
  • Digitale Teilhabe fördern
  • Strukturelle Veränderungen nötig
  • Unsere Stiftung
  • Wissen, was in Zukunft zählt
  • Infothek
  • Vorstand und Kuratorium
  • Leitung und Team
  • Die Stiftung in Zahlen
  • Startseite
  • Hilfeseite
  • Impressum
  • Journalismus-Studie

    Strukturelle Veränderungen nötig

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    Journalismus-Studie

    Strukturelle Verände­rungen nötig

    Medienhäuser sollten Talente und Vielfalt stärker fördern.

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    Die traditionellen Medien stehen im digitalen Zeitalter vor großen Herausforderungen: Die Auflagen und Quoten sinken, zudem wollen immer weniger junge Menschen Journalist werden. Liegt das daran, dass die Redaktionen zu elitär sind, personell und inhaltlich zu wenig gesellschaftliche Vielfalt abbilden? Im Auftrag der Telekom-Stiftung ist ein Forscherteam um Dr. Alexandra Borchardt (Universität Oxford) und Professor Tanjev Schultz (Universität Mainz) dieser Frage vergleichend in Deutschland, Großbritannien und Schweden nachgegangen. Ihre Studie „Nachwuchs und Vielfalt im europäischen Journalismus“ sorgte 2019 international für Resonanz.

    Medienhäuser sollten Talente und Vielfalt stärker fördern.

    So zeigte sich in den qualitativen Interviews mit Chefredaktionen, leitenden Redakteuren, Journalistenschulen und Studierenden, dass die Branche den Mangel an Talenten und Vielfalt zu lange nicht als Problem erkannt hat. Zwar wandele sich das Bild langsam, allerdings werde noch zu wenig getan, um die Situation zu verbessern. Die Autoren mahnen deshalb strukturelle Veränderungen in der Kultur und Organisation der Medienhäuser an.

    Projektleiter: Daniel Schwitzer

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    foto: Gaudi lab/Shutterstock.com

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