Die START-Stiftung setzt sich seit 2007 für herausragende Jugendliche mit Migrationserfahrung ein.
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Aktuelle Themen aus dem MINT-Umfeld wie der Klimawandel, Plastikmüll und die stark wachsende Weltbevölkerung mit ihren Bedürfnissen nach Nahrung und Trinkwasser standen im Mittelpunkt der MINT-Forscherwerkstatt 2019. 30 von der Deutsche Telekom Stiftung geförderte Stipendiaten des START-Programms trafen sich im Oktober in Jülich, um diese Themen eine Woche lang intensiv zu bearbeiten. Ihre Workshop-Leiter waren Stipendiaten aus dem Lehramtsstipendienprogramm der Telekom-Stiftung (siehe Seite 35). Die MINT-Forscherwerkstatt ist seit 2010 Teil des ideellen Programms, das die Telekom-Stiftung ihren Stipendiaten neben der finanziellen Förderung anbietet.
Die START-Stiftung setzt sich seit 2007 für herausragende Jugendliche mit Migrationserfahrung ein.
Seit 2009 unterstützt die Stiftung Jugendliche, die sich besonders für die MINT-Fächer begeistern und ist damit Partner der START-Stiftung, die begabte Schüler aus Zuwandererfamilien fördert. Im Oktober 2019 wurden zehn Mädchen und Jungen in das Programm neu aufgenommen. Sie werden von der Telekom-Stiftung bis zum Ende des Schuljahres 2021/2022 unterstützt. Dann endet die Kooperation mit der START-Stiftung planmäßig.
seit 2009 | |
1,6 Mio. Euro | |
Projektleiterin: Juliane Heyer | |