FundaMINT-Stipendiaten treffen sich regelmäßig zu Workshops und Seminaren.
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Schwierige Elterngespräche, die Inklusion oder auch Gewaltprävention an Schulen – diese und weitere Themen waren Inhalte des ideellen Programms, das die Deutsche Telekom Stiftung 2019 ihren Stipendiaten im FundaMINT-Programm anbot. In Seminaren und Workshops konnten die angehenden Lehrkräfte, aber auch Alumni sich mit Aspekten auseinandersetzen, die zentral für den Praxisalltag sind, aber im Studium noch nicht flächendeckend aufgegriffen werden. Mit FundaMINT unterstützt die Stiftung Lehramtsstudierende, die mindestens eines der Fächer Mathematik, Physik, Informatik, Technik, Chemie, Naturwissenschaften im Haupt- oder Masterstudium studieren.
FundaMINT-Stipendiaten treffen sich regelmäßig zu Workshops und Seminaren.
Seit 2017 ist die Vector Stiftung Projektpartner. Gemeinsam finanzieren die Stiftungen pro Jahr jeweils 35 Stipendien. Ziel ist es, die künftigen Pädagogen über die finanzielle, aber vor allem auch die ideelle Unterstützung bestmöglich auf den MINT-Lehrerberuf vorzubereiten. Besonderer Baustein bei FundaMINT sind auch die Aulandspraktika in Form der Klaus Kinkel-Stipendien. Interessierte Stipendiaten haben damit die Chance, an Schulen ausgewählter Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas zu hospitieren. 2019 nahmen sieben Stipendiaten dieses Angebot wahr; drei waren in Ungarn, vier in Rumänien aktiv.
seit 2013 | |
Ø 700.000 Euro pro Jahr | |
Projektleiterin: Juliane Heyer | |