Die ersten Materialien im Projekt MINTeinander entstanden zum Thema Magnetismus.
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Kitas, Grundschulen und weiterführende Schulen machen Unterricht zum selben Thema. Wie das geht, zeigt das Projekt MINTeinander seit 2009. Ziel des Vorhabens ist es, Kindern jeweils altersgerecht mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Inhalte nahezubringen und ihnen aufeinander aufbauende Kompetenzen zu vermitteln. Damit dies gelingt, müssen die unterschiedlichen Bildungsstufen eng zusammenarbeiten. Im Projekt MINTeinander wurde diese Kooperation 2019 weiter ausgebaut: Inzwischen sind 370 Einrichtungen in bundesweit 13 Regionen im Netzwerk aktiv. Sie alle nutzen Materialien zu den Themen „Magnetismus“ sowie „Schwimmen und Sinken“, die von Didaktikexperten unter Leitung von Professorin Kornelia Möller (ehemals Universität Münster) entwickelt wurden.
Die ersten Materialien im Projekt MINTeinander entstanden zum Thema Magnetismus.
Die Deutsche Telekom Stiftung hat die Entwicklung der Lehrmittel unterstützt und bietet Fortbildungen zum Thema an. Im November 2019 lud sie Vertreter der 13 Bildungsregionen zum Austausch ein. Erörtert wurden dabei unter anderem die Wirkung der Konzepte und die Verbreitung weiterer, neuer Materialsammlungen zum Thema Mechanik im Herbst 2020.
2009 – 2020 | |
1,63 Millionen Euro | |
Projektleiter: Johannes Schlarb | |